Alkohol oder Cannabis – was ist gefährlicher

Wer missbräuchlich Alkohol konsumiert, schädigt seine Gesundheit enorm. Doch auch der regelmäßige Cannabis-Konsum ist – entgegen vieler Behauptungen – nicht ungefährlich und kann vor allem schwere psychische Störungen hervorrufen. „Alk-Info“ stellt, was die gesundheitlichen Folgen betrifft, die beiden Drogen gegenüber.

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Eine bittersüße Gefahr

Diabetiker sollten laut Ärzten nur ganz wenig Alkohol trinken und mindestens zwei alkoholfreie Tage pro Woche begehen. Doch wenn ein Zuckerkranker auch noch unter einer Alkoholsucht leidet, setzt er sein Leben aufs Spiel. Denn zu viel Alkohol führt zu einer großen Stoffwechselentgleisung, die, sofern sie nicht sofort behandelt wird, zur tödlichen Gefahr wird.

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Alkohol und Fressattacken

Nach Alkoholkonsum eine HeißhungerattackeErst der Rausch und dann die Pizza! Britische Forscher konnten nun in einer Studie erstmals feststellen, warum Menschen, wenn sie viel Alkohol getrunken haben, einen plötzlichen Heißhunger entwickeln. Dafür verantwortlich sind bestimmte Neuronen im Gehirn, die den Appetit steuern und durch den ohnehin kalorienreichen Alkohol aktiviert werden.

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Alkohol und Sexualität

Sie sind oft eng miteinander verbunden. Aber es wird dennoch meist tabuisiert. Dabei kann Sex gepaart mit Alkohol fatale Folgen haben. Für den Körper und für die Psyche von Frauen und Männern. Der deutsche Sachbuchautor Burkhard Thom schreibt im Dreiteiler der „Alk-Info“-Serie über die Gefahren, wenn man sich mit Alkohol in Stimmung bringt.

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Auswirkungen wie bei Kokain-Konsum

Dass Alkohol Gift für den Körper sein kann, ist bekannt. Und dass Energy-Drinks nicht gesund sind, ebenfalls. Doch eine Kombination der beiden Substanzen kann nicht nur fatale Folgen für den Organismus und den Kreislauf haben, sondern hat auf das Gehirn Auswirkungen wie eine Line Koks, die man sich reinzieht. Zu diesem Ergebnis kommt eine US-Studie.

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Wenn das Stechen unerträglich wird

Polyneuropathie ist eine Nervenschädigung, die auch durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen werden kann. Symbolfoto Hochtontherapie - das HiToP191 hilft bei PNP, egal welche Ursache die Polyneuropathie hat / Copyright: Fa Schuhfried MedizintechnikExperten schätzen, dass bis zu zwei Drittel aller Alkoholkranken davon betroffen sein könnten. Die Symptome sind Stechen, Kribbeln und Brennen in Füßen oder Händen. Welche Therapie hilft?

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Wenn Alkohol
das Essen ersetzt

Alkohol macht dick, ist eine wahre Kalorienbombe. Das wissen auch viele junge figurbewusste Briten, die lieber hungern, als auf Whisky, Wodka oder Bier zu verzichten. Medien nennen diesen gefährlichen Trend bereits Drunkorexia, Experten nennen ihn Alkorexie und warnen nun eindringlich vor den gesundheitlichen Folgen.

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Wenn der Körper Alkohol erzeugt

Betrunken zu sein, ohne Alkohol zu trinken? So unglaublich das klingen mag, aber das gibt es tatsächlich. Die Körper von Menschen, die am Eigenbrauer-Syndrom (Auto-Brewery-Syndrom) erkrankt sind, wandeln Nahrung in Alkohol um und macht sie betrunken. Das Fatale dabei: Niemand glaubt ihnen, dass sie keinen Tropfen anrühren und abstinent sind.

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Genuss mit fatalen Folgen

Das erstes diagnostiziertes deutsches FAS-Kind, Tamara W., geb. 17.12.1973 (Foto vom 10 Lebenstag). Arzt Recherchen ergaben häufigen Konsum von Kräuterlikör während der Schwangerschaft.Noch immer greifen werdende Mütter zum Alkohol. Aber das kann für das Kind schreckliche Folgen haben, unter denen es ein Leben lang leidet, denn das FASD-Syndrom, ist meist nicht behandelbar. Allein in Deutschland kommen jedes Jahrgeschätzte 10.000 bis 15.000 Kinder zur Welt, die dauerhaft physisch und psychisch geschädigt sind und schwer darunter leiden.

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Was Abstinenz in nur wenigen Wochen bewirkt

Jedes Jahr im Januar werden in Großbritannien Menschen dazu aufgefordert, den ganzen Monat lang auf Alkohol zu verzichten. Ein Forscherteam hat 800 Menschen, die daran teilnahmen, untersucht und Erstaunliches zu Tage gebracht: Körper und Psyche erholen sich schneller als gedacht. Was sich mit den Ergebnissen anderer Studien deckt.

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Sucht nur eine Frage des Willens?

Dass eine chronische Alkoholabhängigkeit eine Krankheit ist, sind sich alle Experten einig. Alle? Nein, in den USA gibt es einen Psychologen und einen Neurowissenschaftler, die meinen, dass Sucht nur eine Frage der Willensentscheidung sei und dass man jederzeit wieder damit aufhören kann. Als wenn das so einfach wäre…

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