August 2014

Schweiz: Alkohol-Prävention per SMS

Damit Jugendliche weniger Alkohol trinken, startet das Suchtmonotoring Schweiz eine Alkoholprävention per SMS. Ein Internetfragebogen soll Aufschluss darüber geben, in welcher Situation und zu welcher Uhrzeit der Jugendliche Alkohol trinkt. Eine Stunde vor der angegebenen Zeit werden individuelle Tipps mittels sollen dann die SMS verschickt werden, die zu einem vernünftigen Umgang mit dem Alkohol anregen.

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August 2014

England: Ex-Fußball-Ikone Gascoigne griff wieder zur Flasche

Die Flasche Gin fest umklammert war die englische ehemalige Fußball-Ikone Paul Gascoigne vor seinem Haus zusammengesackt und musste von einem Sanitätswagen mit Blaulicht in ein Krankenhaus gebracht werden. Er frühere Profi-Sportler gelang aufgrund seiner Alkoholexzesse in den letzten Jahren immer wieder in die Schlagzeilen.

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August 2014

Deutschland: Keinen Alkohol für Jugendliche

Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid, die von der Zeitschrift Reader's Digest in Auftrag gegeben wurde, sind 68 Prozent der Deutschen dafür, dass Jugendlichen unter 18 Jahren der Konsum von Alkohol generell verboten werden sollte. Die Mehrheit der bundesweit befragten 1005 Menschen sind somit der Ansicht, dass so wie jetzt nicht nur harte Getränke wie Schnaps oder Wodka für die Jugendlichen tabu sein sollten sondern auch der Konsum von Bier oder Wein. 55 Prozent sprachen sich sogar dafür aus, das Alter für den Verkauf und den Konsum von alkoholischen Getränken auf 21 Jahre anzuheben.

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August 2014

Indien: Betrunkener Fluggast von Crew gefesselt

Zunächst pöbelte er andere Fluggäste an, dann wollte ein paar von ihnen beißen. Als er auch noch zwei Stewardessen die Kleider vom Leib reißen wollte, reichte es der Crew: Der stockbetrunkene Fluggast wurde von ihnen auf dem Flug von Melbourne, Australien, nach Neu Delhi mit Seilen und Kabeln gefesselt.

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August 2014

Jugendschützer kritisieren TV-Moderatorenduo

Das bei vielen Jugendlichen beliebte Moderatorenduo „Joko und Klaas“ steht im Visier deutscher Jugendschützer. Der Grund: In einer ihrer „Circus HalliGalli“-Sendungen im August tranken Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf mit einem ihrer Gäste mehrere Gläser Wodka und haben, so ihre Kritiker, „Alkohol gezielt als Spaßmacher eingesetzt“. Solche Szenen würden die Entwicklung von Jugendlichen beeinträchtigen und dürften erst nach 23.00 Uhr im deutschen Fernsehen gezeigt werden.

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Juli 2014

Mallorca: Partymeile wird zur Todesfalle

In Magaluf in Mallorca gibt es schon seit mehreren Jahren tödliche Mutproben junger Urlauber, die betrunken versuchen, von Balkon zu Balkon eines Hotels zu springen. In der zweiten Juliwoche wollte ein junger Däne seinen Mut unter Beweis stellen – und sprang aus seinem Hotelfenster in den Tod. Die Rettungskräfte versuchten vergeblich, den 20-Jährigen wiederzubeleben, eine Obduktion ergab, dass der Urlauber sehr stark betrunken war, als er versuchte, in schwindelnder Höhe herumzuturnen.

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Juli 2014

Frankreich: Kommt Alk-Verbot am Arbeitsplatz?

Die französische Nachrichtenagentur AFP schlägt Alarm: Die Regierung hat verordnet, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern ab sofort „in Form einer Begrenzung oder sogar eines Verbots“ den Griff zum Alkohol reglementieren können. Die AFP teilt mit, dass dies fast ein Einschnitt in Kulturgeschichte der Grande Nation bedeute und einer kleinen Revolution gleichkomme. Harte Getränke wie Calvados, Cognac oder Wodka sind schon seit längerer Zeit am Schreibtisch oder an der Werkbank verboten. Jetzt könnte es in den Betrieben mit dem Konsum von Bier, Wein oder Apfel- und Birnenmost ebenfalls vorbei sein.

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Juli 2014

USA: Schwule und Lesben trinken vermehrt Alkohol

Die sexuelle Orientierung hat offenbar einen nicht unwesentlichen Einfluss auf das Trinkverhalten. Einer Studie der National Health Interview Survey (NHIS) der amerikanischen Gesundheitsbehörde zufolge haben sich 33 Prozent der erwachsenen Schwulen und Lesben in den zwölf Monaten zuvor mindestens ein Mal betrunken, bei den Heterosexuellen liegt der Anteil bei nur 22 Prozent. Als Grund dafür geben die Forscher gesellschaftliche Stressfaktoren für sexuelle Minderheiten an.

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